Tag 14 – Wintereinbruch


Gemeinsam mit dem Wintereinbruch in Österreich ist auch hier die Temperatur empfindlich abgesunken. Der Sturm vom Vortag hat sich verzogen, normaler Wind ist geblieben. Am Vormittag noch böig, dann zunehmend schwächer, aber konstanter werdend. Optimistisch und orientiert an der Durchschnittstemperatur für September haben wir nur kurze Neoprens eingepackt und generell nur Kleidung für recht warme Temperaturen. Bevor man ins Wasser geht ist es schon kalt, am Wasser im Wind dann erst recht. Die große Lust auf Tricks, bei denen man ins Wasser fallen könnte, ist eher vergangen.

Auch die Kite-Hündin friert

Eva und ich filmen uns gegenseitig mit dem Handy um ein paar unserer Fehler bei einer Videoanalyse zu erkennen und auszumerzen. Der Tag vergeht ohne große Ereignisse oder Vorkommnisse. Ein Kite-Tag wie viele. Mittlerweile verschwimmen die Tage schon ineinander. Wohl ein Zeichen für Urlaubsfeeling.

Prost 🙂

Nachdem der Wind etwas gedreht hat und die Temperaturen so kühl geworden sind, parken wir unsere Camper am Abend etwas um, um uns einen neuen, verbesserten windgeschützten Bereich zu schaffen. Zum Glück habe ich zumindest noch eine einzelne lange Hose und Pullover eingepackt und auch die Softshell Jacke noch wegen unserer Bergübernachtung dabei. In unserem neu geschaffenen windgeschützten Bereich sitzen wir dann am Abend komplett angezogen und spielen unsere „Tac“ Partie fertig, wobei Roman und ich gegen die Mädels gewinnen.

Blick von unserem Lager aus
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