Eva und ich frühstücken wieder bei uns am Privatbalkon in der Morgensonne. Überrascht stellen wir fest, dass der Online-Windmesser bei der Kite-Station derzeit tatsächlich 15-16 Knoten Wind anzeigt. Leider ist es dort erst ab 09:00 erlaubt zu kiten, da davor die Station geschlossen ist. So brechen wir erst gegen 08:30 auf. Doch pünktlich, als wir dort sind ist der Wind wieder weg und so können wir nicht auf’s Wasser starten.

Das Loch hält etwa eine Stunde an, erst dann gehe ich bei leichten ~12 Knoten auf’s Wasser. Doch es ist wieder einmal sehr am Limit und der Spaß hält sich in Grenzen. Schon bald übergebe ich an Eva, doch auch sie fährt nicht ewig. Stattdessen wird es wieder ein entspannter Nachmittag – wir essen im Restaurant und spielen einige Runden Spikeball.

Irgendwann am Nachmittag brechen wir dann zurück zur Unterkunft auf um noch am Pool ein wenig zu chillen. Am Weg spazieren wir am Strand und inspizieren den Beachvolleyball Platz am Strand. Doch leider stellt sich, wie befürchtet, heraus, dass dieser einen miserablen Belag hat aus hartem Sand.


Nachdem der Wind mittlerweile komplett weg ist, ist es selbst um 16:00 noch ordentlich heiß und so freuen wir uns über eine kühle Erfrischung im Pool. Das ganze endet dann in einer Rückwärtssalto-Einheit – Markus legt vor. Leider schaffe ich es nicht mich zu überwinden.

Um 18:00 gehen wir wieder ins ZOUNi Beach Restaurant, welches direkt bei unserer Unterkunft am Strand ist, bei dem wir am 1. Tag bereits waren. Wir essen vom Ramadan Buffet, pünktlich nach Sonnenuntergang.


Danach werden im Apartment noch Kühe gehandelt, aber nur im Spiel. Für die nächsten zwei Tage ist 0 Wind angesagt, wir müssen uns nach einem Alternativprogramm umschauen.